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Cannabis Living Soil Growbericht: Blütephase

Autorenbild: Kim KrämerKim Krämer

Aktualisiert: 21. Okt. 2024

In diesem Artikel nehme ich euch mit in den versprochenen zweiten Teil des Growberichtes. Wenn auch etwas verzögert und mit einer anderen Sorte, folgt nun der spannende Teil der Blüte. Hier werde ich in Form von Bildern und kurzen Texten alle wichtigen Aktionen dokumentieren, die ich in der Blütephase vorgenommen habe. Außerdem wird es eine kurze Einführung zu den beiden Pflanzen geben, um sie vorzustellen und deren bisherige Entwicklung zu zeigen. In diesem Artikel wirst du sehen, wie ich mit wenig Aufwand super gesunde Pflanzen in einem kleinen 50 Liter Living Soil Beet anbaue. Schau dir den Artikel an und überzeuge dich selbst, wie auch du hochwertige Pflanzen in meiner Living Soil anbauen kannst! Starke Ernten, ganz ohne Booster & Co. – auf ganz natürlichem Weg. Update's folgen jetzt auch in Videoform auf Youtube.


Inhalte:


Für dieses Projekt wurden zwei Power-Plant-Stecklinge verwendet, die von Hanfoase.at bezogen wurden. Diese kamen per Post ziemlich mitgenommen bei mir an. Sie machten leider einen sehr schwächlichen Eindruck und brauchten ein bis zwei Wochen in der Living Soil, um wieder fit auszusehen und sich von dem ganzen Stress zu erholen.













Wie oben erwähnt, kamen die Damen direkt in Living Soil. Es wird das gleiche Beet verwendet, das bereits im ersten Growbericht genutzt wurde. Zusätzlich wurde nun zu dem Quantum Board für die Blüte noch ein Migro Aray 2 hinzugehängt. Beide Lampen sind dimmbar und werden stetig angepasst, um einen optimalen PPFD-Wert zu halten.

Allgemeine Info's:

Beetgröße: 50 Liter Medium: Cannabis Living Soil Licht: Migro Aray 2 125W + 120W Quantum Board

Zelt: 80x80x180

Abluft: 240m³

Wieviel / Wie oft wird gegossen? Faustregel: ca. 10% Topfvolumen pro Gießvorgang - angepasst auf die Größe der Pflanzen. Beachtet werden hierbei die Gießanzeiger, sowie das Topfgewicht und natürlich auch die Pflanzen selbst.

In der Anfangszeit ca. alle 4-5 Tage gießen , später im Schnitt alle 2-3 Tage.

Was / Wie wird gegossen? 4:1 Osmose-/Leitungswasser = 4 Teile Osmosewasser, 1 Teil Leitungswasser

+ ein paar Tropfen CalMag - PH angepasst auf 6.5 den gesamten Grow über, das wars!


Während der Wachstumsphase wurden die beiden Damen mehrmals getoppt, damit sich viele Budsites bilden, die wir später in ein Netz einfädeln können, um die Pflanzen möglichst effektiv auf der vorhandenen Fläche zu verteilen. Bilder hierzu gibt es später.

Im Verlauf der folgenden Tage wurden die Damen wie erwähnt getoppt und anschließend gegossen.




Spannendes zu erzählen gibt es hier bezüglich besonderer Maßnahmen nichts - es wird einfach wie oben angegeben bei PH 6.5 gegossen und zugesehen, wie die Pflanzen wachsen. Sobald die ausreichende Größe erreicht wurde, wird in die Blütephase gewechselt.



Wieder ein paar Tage später und gutes Wachstum ist eingetreten, die Stecklinge haben sich endlich von dem Versand erholt und wachsen prächtig. Super Farben, alle Blätter gesund und knackig, die Stängel grün und saftig!



Noch einmal ein paar Tage vorgespult, und die Damen sehen aus wie auf den oben gezeigten Bildern. In der Zwischenzeit wurde noch einmal getoppt und ein Netz gespannt, unter dem die beiden Pflanzen auseinandergezogen wurden.

Alle Headbuds, die sichtbar höher als der Durchschnitt gewachsen sind, wurden so unter das Netz eingefädelt, dass ein möglichst homogenes Pflanzendach entsteht. Anschließend wurde unten herum etwas ausgedünnt, und somit sind alle Vorbereitungen für die Blüte getroffen. Die Damen sehen alle super gesund aus, kein Zeichen eines Mangels.

Ein paar Tage Erholung ... dann ab in die Blüte!


Beginn der Blütephase - Blütetag 1:


Heute ist der erste Tag der Blüte, und somit beginnt nun der Stretch der Pflanzen. In den nächsten Wochen werden sich die beiden Pflanzen strecken und noch einmal ein gutes Stück an Höhe zulegen, bevor es darum geht, fette Blüten auszubilden.

Besonders wichtig für einen guten Start in die Blüte ist, dass die Pflanzen keinem Stress ausgesetzt sind. Ich empfehle daher, alle Maßnahmen, die starken Stress auslösen, einige Tage vor der Umstellung zu erledigen, sodass die Pflanzen Zeit haben, sich zu erholen.

Durch die Umstellung auf 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit verändert sich bei den Pflanzen abrupt der Hormonhaushalt und der Stoffwechsel. Dies kostet Kraft und Zeit; je gesünder die Pflanze zu diesem Zeitpunkt ist, desto besser wird der Start in die Blüte und somit auch später die Ernte. Zusätzlich wurde noch etwas Heu als Mulch verwendet um die oberste Erdschicht etwas vor dem Austrocknen zu schützen.



Blütetag 2:


Den Pflanzen geht es nach wie vor prächtig, die Bedingungen stimmen soweit.

Man erkennt nun gut, wie sich die Pflanzen langsam in den Stretch bewegen und ihre Sonnensegel zum Beten nach oben strecken. Gegossen wurde, wie zu Beginn beschrieben, mit etwa 5 Litern Wasser bei einem pH-Wert von 6,5.

Bisher gab es keine besonderen Maßnahmen, und selbstverständlich wurde kein Tropfen Dünger verwendet. Die Pflanzen stehen einzig und allein dank der Living Soil so prächtig im Saft.



Blütetag 3:

Es ist erst der dritte Blütetag, doch sind schon die ersten Ansätze der kommenden Blütenstände zu erkennen – eine Rekordleistung! Offensichtlich geht es ihnen nach wie vor super. Getan wurde im Übrigen gar nichts, nur ab und zu ins Zelt geschaut und gestaunt, wie viel die Pflanzen gewachsen sind.


Blütetag 4:

Heute wurde erneut einfach nur ein ziemlich langer Blick ins blühende Zelt geworfen – keine Arbeit, nur Vergnügen. Der Stretch läuft weiter, und die Blütenstände sind nun noch deutlicher zu erkennen.


Blütetag 5:

Blütetag 6:

Heute gab es keine Maßnahmen außer Gießen, gegossen wurde wie immer bei PH 6.5. Ansonsten dürfen die beiden Damen ungestört wachsen.



Blütetag 7:



Blütetag 8:


Heute wurde ein Kompost-Tee angesetzt. Dieser darf nun 24-48h bei 30° ziehen, bevor ich diesen verdünnt gießen werde. Auch hier wird nach dem Verdünnen der PH-Wert auf 6.5 reguliert, da der Kompost-Tee sehr sauer ist. Der Kompost-Tee reichert den Boden mit neuen frisch gezüchteten Mikroorganismen an und stellt zusätzliche Nährstoffe auf natürliche Art und Weise zur Verfügung. Eine Anwendung ist insbesondere im ersten Durchgang nicht zwangsläufig notwendig, kann aber helfen das aktuell starke Wachstum kontinuierlich beizubehalten. Eine Gabe des Tee's kann in etwa alle 14 Tage erfolgen.



Blütetag 9:


Heute gab es den zuvor angesetzten Kompost-Tee im Verhältnis 1:5. Da der Tee den PH-Wert des Wassers stark nach unten zieht, habe ich den PH nach dem verdünnen wieder auf 6.5 geregelt. Einfach mal als Info am Rande: nach dem verdünnen mit chlorfreiem Wasser zeigte das Messgerät ca 500ppm der Nährlösung an. Gegossen wurden ca. 6 Liter auf die gesamten 50 Liter Living Soil. Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass ich mir mit dem Stroh wohl ein paar Thripse mit in das Zelt geholt habe. Deshalb habe ich 2-3 Blätter die befallen waren im unteren Teil abgenommen und die Pflanzen nochmal mit einer Neemöl Lösung besprüht, sodass ich die Blüten möglichst nicht damit treffe.

Insgesamt war das in etwa eine Arbeit von einer halben Stunde, also sehr übersichtlich. Die Blätter werde ich die kommenden Tage genau im Auge behalten um die Thripse unter Kontrolle zu halten.


Blütetag 10:


Blütetag 10 ist gekommen und den Damen geht es nach wie vor super. Der gestrige Kompost-Tee scheint gut bekommen worden zu sein. Es wird sich nach wie vor gestreckt ohne Ende - ein gutes Zeichen für gesunde Pflanzen und optimale Bedingungen.

Habe selbstverständlich wieder ein paar Bilder für euch aufgenommen, schaut euch an wie grün die Mädels strahlen!



Blütetag 11:



Blütetag 13:


Heute wurden doch schon ein paar Blätter abgenommen. Bei der Kontrolle der Umgebungsfaktoren ist mir aufgefallen, dass es in der Nacht mittlerweile schon an die 75% Luftfeuchtigkeit im Zelt sind. Das ist natürlich zu viel, da es in den einzelnen Taschen die sich im Blätterdach bilden, noch höher ist. Dies kann zu Schimmel oder Mehltau führen, weshalb eine starke Be- & Durchlüftung besonders wichtig ist. Um dem Ganzen etwas auszuhelfen wurden die Pflanzen ein bischen ausgedünnt. Eigentlich warte ich hiermit bis zu Tag 21, doch wurde es mir hier schon früher zu buschig. Ich habe nicht alle Blätter abgenommen, sondern nur dort, wo es zu dicht wurde, oder zu viel Licht blockiert wurde. Nach der kleinen Entlaubung kann die Luft wieder besser zirkulieren und es kommt auch wieder etwas Licht bis an den Boden. Heute gab es auch ein kleines Video auf Youtube, indem ich die Pflanzen zeige.


Blütetag 14:



Blütetag 16:


Heute wurden als Sicherheits- & Präventionsmaßnahme 2 Beutel mit 1000 Raubmilben aufgehangen. Zusätzlich habe ich nochmal etwas Nematoden gegossen, damit auch wirklich Ruhe für die nächsten Wochen ist.

Gegossen wurden mit den Nematoden dieses mal mit nur ca. 2,5 Liter auch bei PH 6.5, da die Erde noch ziemlich feucht war.



Blütetag 17:



Blütetag 18:


Ein kurzes Videoupdate gibt es zu Blütetag 18 wieder auf Youtube.


Blütetag 20:

Heute wurde wieder gegossen. Ca. 6 Liter, wie oben angegeben. PH 6.5~ , ca. 200ppm , 100 davon CalMag. 4:1 Osmose/Leitungswasser.

Blütetag 21:

Heute gab es die Entlaubung. Ich habe mir ca. eine halbe Stunde Zeit genommen um alle Sonnensegel die stören, abzunehmen. Dies beinhaltet alle solcher Sonnensegel, die Licht blockieren, auf andere Blütenstände treffen, oder dazu führen, dass die Luft nicht so gut zirkulieren kann. So können auch die unteren Blüten gleichzeitig ausreifen und hängen später in der Blüte nicht hinterher. Des Weiteren senken wir so die Chance das sich Schimmel bildet.


Blütetag 23:


Kurzes Update 2 Tage nach der Entlaubung - den Damen geht es super. Die Kameraeinstellungen sind leider etwas verstellt, sodass das Licht deutlich gelber rüber kommt. Die Damen stehen aber wunderbar im Saft, sind knackig grün und genießen das Leben. Insbesondere die unteren Teile der Pflanze scheinen nun wieder mit mehr Leben gefüllt zu sein und strecken sich ebenfalls schön zum Licht.



Blütetag 25:


Heute wurde wieder gegossen. Ca. 5 Liter Wasser bei PH 6.5 - CalMag habe ich weg gelassen, da der Bedarf jetzt nach und nach etwas nachlässt. Im Falle einer Überdosierung könnte es zu einem Phosphor Ausschluss kommen, was ich in der Blüte natürlich vermeiden möchte. Daher wird die Zufuhr an Calmag nun etwas heruntergedrosselt.


Blütetag 28:

Gestern wurde wieder wie immer gegossen, CalMag wurde aber weggelassen, da der Bedarf in der Blüte nun etwas niedriger ist. In der Erde ist auch noch genug vorhanden. Die Damen werden von Tag zu Tag ein Stückchen dichter. Heute ist mir aufgefallen, dass die Harzproduktion einen deutlichen Sprung gemacht hat, dabei konnte ich es mir nicht verkneifen einmal an 2-3 Blättern mit Trichomen zu reiben um das Aroma erkennen zu können. Dabei kam mir ein extrem angenehmer Geruch entgegen, den ich unter süßer Orangenschale / Orangenlimonade einordnen würde. Super fruchtig, garkein beißender Geruch, wie erwähnt sehr angenehm und sanft, jedoch stark im Aroma. Ich bin absolut begeistert und gespannt, wie sich das hier weiter entwickeln wird & ihr dürft es auch sein!


Blütetag 32:

Heutiges Update mal wieder nach ein paar Tagen, rechtzeitig zum Gießen. Es gab heute knapp 6L Wasser, wie immer. Ich habe auch für Youtube ein paar Aufnahmen gemacht, die ich zeitnah veröffentlichen werde. Langsam wird es richtig dicht hier, ein wahrer Blütenjungle.

Blütetag 34:

Heutiges Update erfolgt in Videoform auf Youtube.

Blütetag 36:


Die Damen stehen immer noch recht feucht. Das bedeutet, gegossen werden muss vermutlich erst in 1-2 Tagen wieder. Da ich das Gefühl habe, dass die Damen beim letzten Mal etwas zu viel Wasser bekommen haben, werde ich das nächste Mal etwas weniger gießen und dafür die Abstände etwas verkürzen. Da es für mich zeitweise schwer ist, alles zeitlich zu organisieren, müssen an manchen Stellen eventuell Abstriche gemacht werden, aber so ist das nun mal. Nichtsdestotrotz sehen die Pflanzen wunderbar aus.


Auch wenn es leider noch etwas früh ist, sah ich mich gezwungen, zumindest das Quantum Board auf ca. 70 % herunterzudimmen, damit die Pflanzen in der Mitte nicht weiter unter Lichtstress leiden. Bei der Durchsicht ist mir aufgefallen, dass die bekannten Stellen etwas schlimmer wurden, weshalb die Intensität jetzt etwas zurückgeschraubt wurde.


Ich denke, die kleine Änderung wird den Pflanzen gut tun und sich am Ende auch nicht maßgeblich auf die Ernte auswirken, über die Hälfte ist ja schon vorbei. In den letzten zwei Wochen werde ich weiter mit der Intensität heruntergehen und auch die Temperaturen etwas senken. Das hilft, die Terpene und die Qualität zu sichern, bringt mehr Farben aus der Pflanze und spart auch noch etwas an Stromkosten. Für den ein oder anderen Homegrower, besonders in Deutschland, ist das ein wichtiger Faktor, wenn man die aktuellen Strompreise mit einbezieht.


Die beiden Damen fangen nun auch sichtbar an, die Blütenstände weiter auszubilden. Die Buds werden von Tag zu Tag dicker und wachsen ein Stück mehr zusammen – ein toller Anblick!


Blütetag 40:

Heute gab es einen kleinen Rückschlag. Leider war das letzte Wochenende extrem stressig: Das Quartal ist zu Ende, Bauarbeiten vor der Tür haben kurzfristig alle Bestellungen blockiert, und es gab noch einige private Dinge die mich komplett eingenommen haben. Aufgrund dessen wurden die Pflanzen leider etwas vernachlässigt, was sich nun auch in ihrem Aussehen zeigt.

Die Damen haben trotz der reduzierten Temperaturen dieselbe Menge an Wasser bekommen, im selben Abstand, und ich habe mir keine Zeit genommen, vorher nachzusehen. Das Ende vom Lied ist, dass die Damen überwässert wurden. Auch mir passieren Fehler; die Kundenbestellungen und geschäftlichen Angelegenheiten hatten einfach Vorrang.

In den folgenden Bildern kann man schon erkennen, dass die Damen an den Blatträndern anfangen, braun zu werden. Zuvor hingen sie in den Seilen, aufgrund der zu nassen Erde. Mittlerweile ist es etwas besser, aber jetzt geht es um die Schadensbegrenzung.

Ich hoffe, ich kriege die Damen noch einmal herumgerissen, aber ich denke, das wird schon. Nur leider nicht mehr ganz so makellos, wie sie bisher waren. Was lernen wir daraus? - Immer achtsam beim Gießen sein, die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit haben einen starken Einfluss auf die Transpiration der Pflanzen. Wenn die Temperaturen fallen, wird nicht mehr so viel Wasser verdunstet und logischerweise sollte dann auch die Gießmenge und Frequenz angepasst werden. Tut man dies nicht, befindet man sich in der Lage in der ich nun bin. Aber wie eben schon erwähnt, haben die eigenen Pflanzen bei mir leider nicht mehr die oberste Priorität, das Unternehmen und Kundenanfragen gehen immer vor & somit kam es hier auch mal zu einem Fehler meinerseits.


Blütetag 45:

Nach dem kleinen Schock vor 5 Tagen scheinen die Damen es noch so zu schaffen. Es gibt ein paar Verluste zu melden, was die Blätter angeht, aber soweit steht noch alles. Da wird die Tage nochmal eine kleine Entlaubung stattfinden und die Mädels dürfen den Rest der Tage jetzt noch aushalten, damit die Buds etwas dicker werden können. Die äußeren Blattspitzen fangen an abzusterben, da Sie durch die Überwässerung zu stark gelitten haben. Erst wird es dunkelgrün und "labbrig", die Spitzen hängen herunter. Dann sterben die Spitzen ab und werden braun. Natürlich hat die Pflanze in der Zeit auch nicht viel wachsen können, wird aber trotzdem durchgehen. Es hätte auch schlimmer kommen können. Wir werden beobachten wie sie sich weiterhin machen und erstmal nur kleine Mengen gießen.



Blütetag 52:

Es gibt wieder ein Update - hat leider ein paar Tage gedauert. Die Damen haben noch etwas weiter Blätter gelassen, stehen aber immernoch stramm. Trotzdem sind die Folgen sichtbar und das Endergebnis wird dementsprechend etwas gedämpft sein. Die Buds hätten sicherlich etwas größer werden können, auch das Potential war gegeben. Interessante Art wie die Damen gewachsen sind, sehr länglich mit vielen Stielen und jeweils überall kleineren Buds, die aber alle sehr hart sind. Die Größe wird sich beim Trocknen wohl nicht so maßgeblich ändern. Ein bisschen haben sie aber noch, um zuzulegen und auszureifen. Gibt aktuell sehr viel zu tun, deswegen habt Verständnis, wenn die Updates etwas länger dauern. Die Ernte wird hier dann auch in absehbarer Zukunft stattfinden.



Updates folgen.. Dieser Blogartikel wird in regelmäßigen Abständen mit neuen Bildern aktualisiert. Ich werde die komplette Blüte dokumentieren und Besonderheiten festhalten. Bisher verläuft alles super einfach und sehr zufriedenstellend. Außer dem Gießen und eventuell mal dem Entfernen des ein oder anderen Blattes fällt keine Arbeit an.


Ich hoffe, dass dir der Artikel gefällt und dich davon überzeugen kann, wie einfach der Anbau in Living Soil sein kann. Solltest du eine Frage haben oder dir ein spezielles Thema wünschen, hinterlasse doch einen Kommentar. Gerne gehe ich dann darauf genauer ein. Schau auch gerne mal auf meinem Instragram oder Youtube vorbei, dort bekommst du regelmäßig neue Updates.

Hightere Grüße, Kim

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